Der Vorstand war in Klausur

Um die richtige Strategie, um zeitgemäße Strukturen und um eine tragfähige Vereinskultur ging es bei der diesjährigen Klausur des Vereinsvorstands. Dabei wurden wichtige Ziele für den VfB Ulm bis 2025 festgelegt.

Der komplette ehrenamtliche Vorstand und der Projektleiter in der Geschäftsstelle waren bei dem intensiven Arbeitstreffen am Samstag, 29. Februar 2020, anwesend. Praxisnah und fundiert führte als Coach Michaela Böhme vom Schwäbischer Turnerbund (STB) durch das straffe Tagesprogramm. Die Mitgliederentwicklung wurde gemeinsam unter die Lupe genommen. Arbeitsgruppen analysierten Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Gefahren für den Verein. Als Hausaufgabe gilt es nun für den Vorstand, in nächster Zeit Lösungen für herausgearbeitete Fragestellungen in den beiden Schwerpunkten „Struktur und Organisation“ sowie „Ehrenamt und Personal“ zu entwickeln. Am Ende zogen alle eine positive Bilanz der Tagesklausur. Vorsitzender Bertram Holz: „Wir haben lösungsorientiert daran weitergearbeitet, den Verein für die Zukunft aufzustellen, damit der VfB Ulm DER Sportverein am Eselsberg nach unseren Werten „Respekt, Toleranz und Fairness“ bleibt und für immer mehr Menschen wird.“ Und Michaela Böhme, die STB-Moderatorin, brachte das Ziel auf den Punkt – alle Eselsberger sollen wissen: „Von der Wiege bis zur Bahre ist der VfB das Wahre“.

Arbeiteten zusammen am „VfB 2025“: (von links nach rechts) Michaela Böhme (STB), Rainer Hilbig (2. Vorsitzender), Patrick Schönthaler (IT), Robert Maier (Finanzen), Uli Scheitenberger (2. Vorsitzender), Dr. Bertram Holz (Vorsitzender), Achim Schulz (Recht), Annette Schmidt (Öffentlichkeitsarbeit), Simon Letsche (Projektleiter Geschäftsstelle)